Wohnen in Innsbruck: Kein Platz für Spekulanten
- Innsbruck baut am Bedarf vorbei. Wohnbedarf erheben und für Menschen bauen, die Wohnraum brauchen.
- Leerstand erheben, Leerstand beleben. 3.500 derzeit leerstehende Wohnungen können Innsbrucks Wohnungsproblem lösen.
- Projekt „Sicheres Vermieten“ endlich umsetzen. Potenzielle Vermieter entlasten und Wohnungen auf den Markt bringen.
- Sanft verdichten – Wohnen überm Supermarkt & anderen Betrieben forcieren.
- Mietmarkt mit großem Studierendencampus entlasten. Kleinere Projekte sollen allen Generationen Platz bieten.
Verkehrswende für Innsbruck
- Gratis Öffi-Ticket für alle einführen. Menschen entlasten, Innsbruck zur Pilotregion machen.
- Schluss mit der Parkplatzvernichtung.
Parkgaragen verbinden, Autos unter die Erde bringen. - Innenstadtbereiche beleben. Fußgängerzone in der Universitätsstraße und vor dem Landestheater umsetzen.
- Ferrariwiese als Parkplatz für Touristenbusse. Touristen mit den Öffis in die Stadt bringen.
- Tempo 30 im Umfeld von Schulen und Kindergärten in ganz Innsbruck.
Gesundheit sichern: heute & morgen
- Gesundheitsversorgung in Klinik und bei niedergelassenen Ärzten weiterhin sicherstellen. Probleme offen ansprechen und rasch lösen.
- Pflegepersonal besser bezahlen, Bonuszahlungen für alle & Ausbildung durch finanzielle Unterstützung attraktiver machen.
- Kinderbetreuung am Arbeitsplatz
Altenwohnheim zur Verfügung stellen. - Chirurgische Tagesklinik an der Klinik
Innsbruck wieder öffnen. - Anreize für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege in Form von Gutscheinen für Fitnessstudios und Physiotherapie.
Saubere Politik, echte Kontrolle
- Spenden, Inserate und Sponsorings für Parteien strikt verbieten. Wahl-kampfkostenobergrenze einführen und einhalten.
- Vergabe von Aufträgen in Millionenhöhe transparent durchführen. Großprojekte mit Controlling begleiten.
- Ansprechpartner in deinem Stadtteil als direkten Draht zu Politik & Rathaus.
- Bürgerbeteiligung stärken. Abschaffung der Stadtteilausschüsse rückgängig machen.
- Genug zu tun! Allen Stadträten eine Aufgabe geben und sie mit Amtsführung betrauen.
Schauen auf Jung und Alt
- Familien unterstützen, Personal wertschätzen und aufstocken: Jedem Kind seinen Kinderbetreuungsplatz.
- Alte Menschen schätzen. Unterstützung für aktives Altern anbieten.
Strategien gegen Armut und Einsamkeit im Alter entwickeln. - Konsumfreie Zonen und Räume für junge Menschen in Innsbruck schaffen. Platz für Hafen NEU finden.
- Millioneneinnahmen aus Hundesteuer zweckgebunden für Hundebesitzer einsetzen.
- Teuerung bekämpfen. Menschen entlasten, wo die Stadt Innsbruck selbst zuständig ist.
Innsbruck aufblühen lassen!
- Innsbruck an den Inn bringen. Den Fluss ins Stadtleben integrieren.
- Machbarkeit prüfen, Projekt ins Auge fassen.
- Schluss mit Verboten! Zäune abbauen und Sonnendeck für die Menschen wieder freigeben.
- Mehr Grünflächen gesetzlich in Raum-und Bauordnung verankern. Hitzeförderndem Bodenfraß in der Stadt entgegentreten.
- Innsbrucks Plätze attraktiver gestalten.
Betonwüsten grüner machen. Aufenthaltsqualität erhöhen. - Wirtschaftsstandort Innenstadt stärken.
Branchenmix bei Betriebsansiedlung fördern.
„Innsbruck braucht frischen Wind, neue Ideen und ein Team, das die Anliegen der Menschen in den Mittelpunkt rückt. Wir als Liste Fritz wollen unserer lebenswerten und liebenswerten Landeshauptstadt neue Impulse zum Aufblühen geben. Konsequente Kontrolle, saubere Politik mit Herz und Hausverstand und ein offenes Ohr für die Menschen in Innsbruck sind uns wichtig.“
Spitzenkandidatin Andrea Haselwanter-Schneider